Sonntag, 7. August 2011

Stadioneigener Kindergarten im St. James Park ausgebaut

Die neue Generation der Manager ist da!

Die Verjüngung der Spielerkader ist ein in vielen Clubs bekannter und beliebter Prozess. Dies nahm sich nun auch die NGL zu Herzen und verstärkte massiv ihren U18 Manager-Gemeinde. Gerade die 2. Englische Liga „profitiert“ derzeit von dieser Maßnahme. Dazu veranlasste der Vorstand von Newcastle United einige Umbaumaßnahmen im Stadion, um den neuen Managern ausreichend Bequemlichkeiten und Unterhaltung zu bieten. So wurde der Kindergarten unter der Haupttribüne um fast das Doppelte erweitert, sowie neben den Biertresen im VIP-Raum eine Milchbar eröffnet. Um die Sache abzurunden wurde desweiteren veranlasst eine kostenlose Windelstation einzurichten um den noch jungen Managern stets ein sauberes Auftreten garantieren zu können.
Doch das sei noch nicht alles, kündigte Manager King K von den Magpies nach dem Spiel gegen Liverpool an. Aufgrund des jungen Alters und des noch unsicheren Auftretens, aufgrund mangelnden Selbstbewusstseins, werde der Verein noch zusätzlich einen Psychiater bereitstellen, der bei Gegentoren und roten Karten psychologische Aufbauhilfe leistet. Als weitere Verbesserung sei noch ein Selbstbeweihräucherungsschrein geplant, um bei Toren der jungen Riege die exzessiven Schreirituale ausreichend unterstützen zu können.
Die NGL begrüßte bereits in einer Stellungnahme die Maßnahmen Newcastles und lässt in den kommenden Tagen finanzielle Subventionen für die Umbauarbeiten nach Newcastle fließen!

Mittwoch, 27. Juli 2011

Newcastle überrascht die NGL mit dubiosen Transfers

Entgeisterte Gesichter als die Transferbombe platzte


Die Medien und Vertreter diverser Vereine des NGL-Spielbetriebs erheben zurzeit schwere Vorwürfe gegenüber dem Vorstand von Newcastle United. Der Grund hierfür ist die angeblich dubiose und undurchsichtige Transferpolitik des Vereins. So wurde vor wenigen Tagen der Wechsel von Steven Gerrard zu den Magpies bekannt gegeben, ohne dass der Spieler darüber informiert war. Dieser wurde während einer Pressekonferenz im Trainingslager der Frankfurter Eintracht informiert, dass er zur Winterpause zurück auf die eisige Insel müsse. Und nur wenige Tage später ereignete sich ein weiterer Vorfall um den Salonikischen Spieler Fred. Während eines Interviews nach einem Ligaspiel konfrontierte ein Medienvertreter den Spieler mit seinen Wechselabsichten. Völlig verstört verließ Fred die Pressezone Richtung Kabine, in der es laut Betreuer sehr laut gewesen sein soll.
Doch das ist noch nicht alles. Das Kartellamt prüft derzeit die Transfers auf steuerhinterzieherische Vorgänge, denn beide Spieler erwarb Newcastles Manager für andere Spieler die weit unter dem Wert der Einkäufe lag. Zu den Vorwürfen nahm Manager King K in der heutigen Pressekonferenz Stellung:


Presse: Manager King K, sie kennen die Vorwürfe die gegen ihre Transfers erhoben werden. Wie ist ihre Meinung dazu und stimmt es das die Manager von Frankfurt und Saloniki geheime Handgelder bezogen haben?
King K: Wenn sie wollen dass ich mich vor Lachen übergeben muss, dann ist ihnen das bereits gelungen. Beide Spieler waren bei der Vertragsunterzeichnung anwesend und beide Manager haben glücklich und zufrieden die Geschäftsstelle im St. James Park verlassen.

Presse: Wie erklären sie sich dann die überraschten Spieler, als sie von den Transfers erfuhren?
King K: Nun, Steven ist bereits über 30, da ist Altersenilität bereits weit fortgeschritten. Und Fred kokst sich jeden Tag die Rübe weg! Da kann man schon mal Vertragsunterzeichnungen vergessen.

Presse: Das Kartellamt prüft außerdem ob eventuell Handgelder vor den Finanzbeamten verheimlicht werden.
King K: Diese Prüfung bezieht sich ausschliesslich auf die zu Recht gezahlten nachträglichen Weihnachtsgelder der Pförtner und Hausmeister. Sie verwechseln da etwas.

Presse: Werden die neuen Spieler in Ihrem Verein glücklich?
King K: Die sollen Fussball spielen, denn schliesslich bekommen sie Ihren Hungerlohn dafür und nicht fürs Wohlfühlen!

Dienstag, 5. Juli 2011

Seltsame Ereignisse bei Newcastle und die Wahrheit hinter dem Sommerturnier


Der fliehende Holländer Raffael van der Verrat ist noch nicht einmal in Newcastle angekommen und die Tinte unter dem Vertrag ist noch nicht getrocknet, schon tauchen neue Wechselgerüchte um seine Person auf. Doch in welchen Zusammenhang stehen diese Gerüchte mit dem beharrlichen Anfragen um Lazios deutsches Supertalent Toni Kroos? Wir legen die Fakten zusammen und versuchen die Geschehnisse aufzuschlüsseln!
Der Ligaverband NGL vermittelte zwischen den beiden Managern von Newcastle United und Lazio Rom, da es in den letzten Wochen aufgrund schwieriger Verhandlungen um die Person Toni Kroos (wir berichteten), zu Reiberein kam. Um die Manager King K und NGL Sverkos endlich an den Verhandlungstisch zu bekommen, inszenierte die NGL ein Benefizturnier und paarte „unauffällig“ die beiden Kontrahenten in der ersten Runde gegeneinander. Das dieses Turnier einzig und allein diesen Zweck hatte, wurde vor den restlichen Teilnehmern gekonnt verschleiert und mit billigen Eintrittskarten für eine alberne Videospielmesse auf der eh nur Fuchtelspiele und Non-Games präsentiert werden, geködert.
Unbekannt bleibt derzeit in wie weit sich beide Manager nach dem Spiel geeinigt haben. Indizien für eine scheinbare Annäherung fanden sich tags darauf im Internet. Dort tauchten zwei Fotos auf die auf einen Transfer zwischen van der Vaart und Toni Kroos hinweisen (siehe unten). Die einzige Stellungnahme gab es von Newcastle Zeugwart Woody Wodka: „Toni war heute bei mir und gab mir seine Schuh- und Kleidergröße! Den komischen Holländer habe ich hier noch nie gesehen. Kommt der denn noch?“

Sollte der Deal tatsächlich Formen annehmen, bleibt die Frage der Finanzierung, denn Lazio Rom ist knapp bei Kasse. Doch Kenner der Szene bestätigten bereits, dass bei den Italienern „Die Familie“ so etwas intern regelt.

Braucht mal wieder nen Tapetenwechsel: Raffael van der Vaart

Sieht der Junge nicht glücklich aus?

Donnerstag, 23. Juni 2011

Das Schreckgespenst der englischen zweiten Liga

Der Alptraum der englischen Mannschaften: Heinz Müller

Derzeit haben die Psychiater und Mentaltrainer in England Hochkonjunktur. Der Grund scheint immer derselbe zu sein, denn wie in Trance murmeln Stürmer und Trainer der englischen zweiten Liga stets den gleichen Namen: Heinz Müller. Das gefürchtete Schreckgespenst der Liga bringt seit einigen Monaten die gegnerischen Teams an den Rand der Verzweiflung. Vielen Stümern der Gegner von Newcastle United mussten in der Halbzeitpause die Schnürsenkel gewaltsam abgenommen werden, da die Gefahr bestand dass die traumatisierten Spieler sich in der Toilette erhängen könnten. Aber auch den Managern ergeht es zur Zeit nicht wirklich gut, wenn sie zusehen müssen wie ihre Mannschaften verzweifelt 89 Minuten auf das Newcastler Tor anrennen und Schuss für Schuss in den Armen des Keepers der Magpies landet, um dann von einem weiten Abschlag überlobbt zu werden und das Spiel mit 1:0 verlieren. Selbst die beiden zukünftigen Aufsteiger Everton und Tottenham mussten diese traumatische Erfahrung machen und werden nächste Saison froh sein dieser Hölle entkommen zu können.
Manager King K nahm bereits zu diesem Thema in einem Interview Stellung: „Als ich zur NGL kam wurde mir gesagt das der Markt leer gekauft worden sei und dass die hochprofessionellen NGL-Scouts die seit Jahren wie Heuschrecken über den Spielermarkt herfallen alles was nach Talent riecht bereits aufgekauft hätten. Tja, doch leider haben diese sogenannten Experten einen großen Fehler in ihrem System. Sie stecken ihre Pappnasen nur in die großen Vereine und übersehen die Bankdrücker oder Verletzten völlig! Heinz Müller war lange Zeit verletzt, doch seine Körpergröße und Agilität waren klare Indizien für einen hoch talentierten Torwart. Ich schlug sofort zu und Heinz liess sich für einen Hungerlohn dankend verpflichten. Jetzt weinen meine Konkurrenten alle rum weil ihre Etos, Henrys, Fabregases und Robinhos jämmerlich an meinem Tormonster verzweifeln!“
Die Trainer der englischen zweiten Liga hatten bereits eine Sammelklage gegen Newcastle eingereicht, aufgrund der schweren psychosomatischen Folgen ihrer Spieler. Das Sportgericht hat das Verfahren aber bereits eingestellt, mit der Begründung dass man einen Tabellenletzten eh nicht sanktionieren könne.

Montag, 20. Juni 2011

Lazio Rom verweigert Zusammenarbeit mit Newcastle Management

Darf nicht zum Wunschverein Newcastle: Toni Kroos

Nach einem Interview mit Toni Kroos wurde gestern bekannt, dass der Spieler von Lazio Rom sich nicht sehr wohl bei seinem neuen Arbeitgeber fühle. „Ich wusste nicht auf was ich mich da einlasse!“ teilte der 21 jährige Mittelfeldspieler den anwesenden Journalisten mit. „Keiner hat mir bei der Vertragsunterzeichnung gesagt, dass ich dort nur Pizza zu essen kriege! Außerdem riecht es in den Umkleidekabinen streng nach Knoblauch!“ so die weiteren Ausführungen des Fussballtalents. Mit einigem Nachdruck bat er darum den Verein verlassen zu dürfen. Sein neuer Wunschverein sei Newcastle United. Auf die Frage warum ihn ausgerechnet die Knochenmühle der zweiten englischen Liga reizt, sagte er: „Ich kenne den Coach noch aus meiner Jugendzeit! Er brachte mir eigentlich alles bei! Das freihändige Laufen, das Gehen mit Ball unter dem Arm und wie ich am besten das Taschengeld aus meinen Freunden herausprügeln kann. Als er mir nun signalisierte, dass er mich in Newcastle braucht, war ich sofort Feuer und Flamme. Die Hoffnung auf abwechslungsreichere Nahrung und funktionierende Duschen hatte mich dann vollends überzeugt.“
Doch der Wechsel stellt sich als große Hürde für Newcastle dar, denn die Verhandlungen mit dem Vereins- und Mafiaboss NGL Sverkos sind bis jetzt ergebnislos. Manager King K nahm dazu vor kurzem erbost Stellung: „Ein solcher Manager wie der Lazio Trainer ist eine Schande für die NGL! Ich würde der Presse gerne einen Verhandlungsstand mitteilen, aber es gibt keinen. Lazio meldet sich nicht und reagiert auf kein einziges Angebot.“ Newcastles Manager redet sich weiter in Rage: „Ich frage mich was die dort in Italien machen? Sie verbrennen unsere Talente für ihre Geldwäscheanlagen und verweigern solch jungen Spielern wie Toni Kroos die Zukunft!“
Eine Stellungnahme von Lazio Rom war zu diesem Fall bisher nicht zu bekommen. Die Pressestelle war leider nicht auffindbar. Bei der angegebenen Adresse im Vereinsregister findet sich nur eine Pizzeria vor. Das Sportgericht und das Gesundheitsamt wurden eingeschaltet.

Montag, 13. Juni 2011

Trainer von Olympiakos Piräus entzieht sich selbst Trainerlizenz

Die Scherben einer zerbrochenen Karriere


Mit dem Finalsieg in der Königsklasse der Champions League erreichte Manager wessi91 den bis dato großartigen Höhepunkt in seiner Karriere. Doch der Ruhm und die sportliche Anerkennung seitens der NGL wurden dem Trainer von Olympiakos Piräus schnell zum Verhängnis. Partys, Drogen und Frauen waren danach an der Tagesordnung. Fallende sportliche Leistungen und unseriöse Geschäfte machten aus der einstigen FIFA 11 Größe einen gebrechlichen und wehrlosen Mann. Der Höhepunkt dieses Verfalls erreichte Piräus allerdings heute mit einer satten 3:7 Klatsche gegen Ligakonkurrent und Erzfeind Fenerbace Istanbul. Nach der verheerenden Niederlage ging es in der Pressekonferenz heiß her und Manager wessi91 gab seinen Rücktritt bekannt und zertrümmerte, scheinbar im Drogenrausch, vor den Augen der anwesenden Pressemitglieder seine Spiel- und Trainerlizenz (siehe Foto). Wie die NGL nun mit dem Vorfall umgehen wird und wie hinsichtlich eines ausfallenden Trainers weiterverfahren wird ist ungewiss.

Samstag, 11. Juni 2011

Skandal!!! Everton bringt Newcastle mit Auswärtstrikots in Verlegenheit


Für Augenschäden übernimmt der Blogersteller keine Haftung


Nach dem furiosen Hinspiel gegen den Meisterschaftskandidaten FC Everton, welches mit einem 1:0 Sieg für die Magpies  endete und das wohl unumstritten kurioseste Ergebnis der kompletten Hinrunde darstellte, waren die Erwartungen an das Rückspiel groß! Doch was die Fans im St. James Park an diesem Tag zu sehen bekamen grenzte an einer glatten Körperverletzung. Scheinbar erwiesen sich die Evertoner als schlechte Verlierer und wollten im Rückspiel in pinkfarbenen Trikots auf Nummer Sicher gehen. Dieses Outfit schockierte die Spieler um Manager King K so dermaßen, dass die Rechnung von Coach HansderHustler voll und ganz aufging. Nach einem billigen Torschuss von Bastos zum 0:1, folgte ein lächerliches Gestolpere vom Selbigen im Newcastler Strafraum und führte zum 0:2. Die geblendeten und orientierungslosen Newcastle-Spieler wehrten sich tapfer, konnten aber einfach keinen Blick auf die erschreckend aussehenden Gegner wagen. Erst nach einem gehaltenen Elfmeter vom überragenden Torwart Heinz Müller gewöhnten sich Spieler und Zuschauer an das grelle Pink. Danach sah Everton erwartungsgemäß keinen Stich mehr, doch das Spiel war leider schon entschieden.
In einer wutentbrannten Pressekonferenz drohte Manager King K mit einem Einspruch gegen das Ergebnis, welches aber bereits von der NGL-Exekutive abgeschmettert wurde mit der Begründung, dass man selber gerne pinkfarbene Unterhosen trägt.