Darf nicht zum Wunschverein Newcastle: Toni Kroos |
Nach einem Interview mit Toni Kroos wurde gestern bekannt, dass der Spieler von Lazio Rom sich nicht sehr wohl bei seinem neuen Arbeitgeber fühle. „Ich wusste nicht auf was ich mich da einlasse!“ teilte der 21 jährige Mittelfeldspieler den anwesenden Journalisten mit. „Keiner hat mir bei der Vertragsunterzeichnung gesagt, dass ich dort nur Pizza zu essen kriege! Außerdem riecht es in den Umkleidekabinen streng nach Knoblauch!“ so die weiteren Ausführungen des Fussballtalents. Mit einigem Nachdruck bat er darum den Verein verlassen zu dürfen. Sein neuer Wunschverein sei Newcastle United. Auf die Frage warum ihn ausgerechnet die Knochenmühle der zweiten englischen Liga reizt, sagte er: „Ich kenne den Coach noch aus meiner Jugendzeit! Er brachte mir eigentlich alles bei! Das freihändige Laufen, das Gehen mit Ball unter dem Arm und wie ich am besten das Taschengeld aus meinen Freunden herausprügeln kann. Als er mir nun signalisierte, dass er mich in Newcastle braucht, war ich sofort Feuer und Flamme. Die Hoffnung auf abwechslungsreichere Nahrung und funktionierende Duschen hatte mich dann vollends überzeugt.“
Doch der Wechsel stellt sich als große Hürde für Newcastle dar, denn die Verhandlungen mit dem Vereins- und Mafiaboss NGL Sverkos sind bis jetzt ergebnislos. Manager King K nahm dazu vor kurzem erbost Stellung: „Ein solcher Manager wie der Lazio Trainer ist eine Schande für die NGL! Ich würde der Presse gerne einen Verhandlungsstand mitteilen, aber es gibt keinen. Lazio meldet sich nicht und reagiert auf kein einziges Angebot.“ Newcastles Manager redet sich weiter in Rage: „Ich frage mich was die dort in Italien machen? Sie verbrennen unsere Talente für ihre Geldwäscheanlagen und verweigern solch jungen Spielern wie Toni Kroos die Zukunft!“
Eine Stellungnahme von Lazio Rom war zu diesem Fall bisher nicht zu bekommen. Die Pressestelle war leider nicht auffindbar. Bei der angegebenen Adresse im Vereinsregister findet sich nur eine Pizzeria vor. Das Sportgericht und das Gesundheitsamt wurden eingeschaltet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen