Dienstag, 5. Juli 2011

Seltsame Ereignisse bei Newcastle und die Wahrheit hinter dem Sommerturnier


Der fliehende Holländer Raffael van der Verrat ist noch nicht einmal in Newcastle angekommen und die Tinte unter dem Vertrag ist noch nicht getrocknet, schon tauchen neue Wechselgerüchte um seine Person auf. Doch in welchen Zusammenhang stehen diese Gerüchte mit dem beharrlichen Anfragen um Lazios deutsches Supertalent Toni Kroos? Wir legen die Fakten zusammen und versuchen die Geschehnisse aufzuschlüsseln!
Der Ligaverband NGL vermittelte zwischen den beiden Managern von Newcastle United und Lazio Rom, da es in den letzten Wochen aufgrund schwieriger Verhandlungen um die Person Toni Kroos (wir berichteten), zu Reiberein kam. Um die Manager King K und NGL Sverkos endlich an den Verhandlungstisch zu bekommen, inszenierte die NGL ein Benefizturnier und paarte „unauffällig“ die beiden Kontrahenten in der ersten Runde gegeneinander. Das dieses Turnier einzig und allein diesen Zweck hatte, wurde vor den restlichen Teilnehmern gekonnt verschleiert und mit billigen Eintrittskarten für eine alberne Videospielmesse auf der eh nur Fuchtelspiele und Non-Games präsentiert werden, geködert.
Unbekannt bleibt derzeit in wie weit sich beide Manager nach dem Spiel geeinigt haben. Indizien für eine scheinbare Annäherung fanden sich tags darauf im Internet. Dort tauchten zwei Fotos auf die auf einen Transfer zwischen van der Vaart und Toni Kroos hinweisen (siehe unten). Die einzige Stellungnahme gab es von Newcastle Zeugwart Woody Wodka: „Toni war heute bei mir und gab mir seine Schuh- und Kleidergröße! Den komischen Holländer habe ich hier noch nie gesehen. Kommt der denn noch?“

Sollte der Deal tatsächlich Formen annehmen, bleibt die Frage der Finanzierung, denn Lazio Rom ist knapp bei Kasse. Doch Kenner der Szene bestätigten bereits, dass bei den Italienern „Die Familie“ so etwas intern regelt.

Braucht mal wieder nen Tapetenwechsel: Raffael van der Vaart

Sieht der Junge nicht glücklich aus?

1 Kommentar:

  1. Toni soll eine Tochter des hiesign Paten peinlich "berührt" haben - auch darum kümmert sich die "Familie"

    AntwortenLöschen